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61. DELEGIERTEN-VERSAMMLUNG der KPV/NRW: Dirk-Peter Sültenfuß als Beisitzer wiedergewählt

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Die Kommunalpolitische Vereinigung der CDU Nordrhein-Westfalen (KPV NRW) versammelte sich am 26.08.2023 in der Stadthalle Gütersloh zur 61. DELEGIERTEN-VERSAMMLUNG. Ein zentrales Ereignis dieser Versammlung war die Wiederwahl von Dirk-Peter Sültenfuß, dem Vorsitzenden der KPV Düsseldorf und stellvertretenden Bezirksvorsitzenden der KPV Bergisches Land, als Beisitzer im Vorstand der KPV NRW. Sültenfuß, der auch erfolgreich die Geschicke der KPV Düsseldorf leitet und seit 1999 Stadtrat in Düsseldorf ist, wurde von den Delegierten erneut in diese wichtige Vorstandsposition gewählt. Seine langjährige Erfahrung und sein Engagement in der Kommunalpolitik sind ein wertvoller Beitrag zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der KPV in NRW. Foto: Opfermann Nach seiner Wahl betonte Dirk-Peter Sültenfuß die Bedeutung der Kommunalpolitik als Grundpfeiler der Demokratie. Er erklärte: "Die Kommunalpolitik ist das Fundament, auf dem unser Gemeinwesen aufbaut. Sie berührt unmittelbar das Leben der

Deutschland wieder nach vorne bringen: CDU setzt auf Politik mit Vernunft

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Unter dem Motto "Politik mit Vernunft" luden mehrere CDU-Vereinigungen am 31. Juli den Chef der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen im Bundestag, Prof. Dr. Günther Krings, in die Kreisgeschäftsstelle der CDU Düsseldorf ein. Das Ziel der Veranstaltung war klar: Die CDU möchte wieder mehrheitsfähig werden und sachliche Lösungen für die derzeitigen Probleme des Landes finden, um Deutschland wieder voranzubringen. Prof. Dr. Jürgen Krings (Foto: Opfermann) Das Interesse der Mitglieder an der Veranstaltung war außergewöhnlich hoch. Viele von ihnen äußerten die Notwendigkeit, die derzeitige Regierung in Berlin schnellstmöglich abzulösen. Moderator Matthias Höschel kritisierte die aktuelle Regierung scharf und betonte, dass das Land unter ihrer Führung lediglich ein Wachstum in der Bürokratie verzeichne, während Deutschland beim wirtschaftlichen Wachstum in Europa zurückfalle. Die CDU sieht sich mit brennenden Fragen konfrontiert, die Protestwähler aus Vertrauensverlust und Unzufriedenh