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Nordtaler für Heiner Albrand

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Der CDU-Ortsverband Lohausen/Stockum vergab nach 2-jähriger Corona-Zwangspause am Sonntag (20. November) wieder den Nordtaler. Preisträger der 23. Verleihung ist Heinrich "Heiner" Albrand. Mit der Auszeichnung werden seine ehrenamtlichen Verdienste um das Brauchtum gewürdigt. Die Laudatio hielt Oberbürgermeister Dr.Stephan Keller. v.l.n.r. Petra Pawig, Heiner Albrand, OB Stephan Keller, Judith Förster, Sophia Giannakis (Foto: Norbert Opfermann) Zahlreiche Gäste waren der Einladung in die Gaststätte "Im kühlen Grund" in Lohausen gefolgt. Möglich wurde die Ausrichtung der Feier mittels einer Spende durch die frührere Staatsministerin  und heutige Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie  Hildegard Müller. Auch unser KPV-Vorsitzender Dirk-Peter Sültenfuß und weitere KPV-Vorstandsmitglieder waren vertreten. Oberbürgermeister Stephan Keller nannte "das bürgerschaftliche Engagement eine der Säulen unserer Stadtgesellschaft". Heiner Albrand hat sich 40 Ja

KPV-Kongress in Bochum

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Rund 500 Besucher und fast 30 Aussteller kamen am 18. und 19. November nach Bochum nach 2 Jahren Corona-Zwangspause endlich wieder live zusammen. Der Kongress-kommunal mit der Bundesvertreterversammlung der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU und CSU Deutschlands (KPV) fand im Bochumer RuhrCongress statt. Auch unsere Düsseldorfer Delegierten waren zahlreich vertreten. Der KPV-Bundesvorsitzende Christian Haase stellte in seiner Eröffnungsrede fest, dass in Deutschland derzeit die Wohlstandsblase platze. Grundlage für einen erfolgreichen Umbruch seien Mut und Zuversicht und keine ideologischen Vorgaben aus Berlin gepaart mit neuer Bürokratie, wie sie die Ampel anböte. Die Energiewende der Ampel sei ein planwirtschaftliches Bürokratiemonster. Das 49-Euro-Ticket sei ein teures Geschenk an die Städter, die auf einen dicht getakteten ÖPNV zugreifen könnten. Statt Subventionen für die Nutzer brauche es bessere Mobilitätsangebote in Stadt und Land. Deshalb hatte die KPV ihren Leitantrag mi

Jahrestagung 75 Jahre KPV

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Am 12. November 2022 fanden in der Stadthalle in Mülheim an der Ruhr die Mitgliederversammlung des KPV-Bildungswerkes e. V. sowie die 60. Delegiertenversammlung der KPV/NRW mit Empfang zu ihrem 75-jährigen Bestehen statt.  Zu diesen beiden Veranstaltungen hatten der Vorsitzende des KPV-Bildungswerkes e.V., Regierungspräsident Heinrich Böckelühr, sowie der Landesvorsitzende der KPV/NRW, Thomas Hunsteger-Petermann, eingeladen. Der Einladung der beiden Vorsitzenden waren nicht nur rund 150 Delegierte, sondern auch zahlreiche Gäste aus Politik und Verwaltung gefolgt. Die KPV Düsseldorf war mit ihren Delegierten stark vertreten.   Ministerpräsident Hendrik Wüst MdL gratulierte in einer Video-Grußbotschaft und  der neue Kommissarische Generalsekretärs der CDU NRW, Paul Ziemiak MdB, hielt ebenfalls ein Grußwort. Festredner war NRW-Innenminister, Herbert Reul MdL.  Zunächst tagten die Mitglieder des KPV-Bildungswerkes e.V. unter dem Vorsitzenden Heinrich Böckelühr, der die Meilensteine in der

Grünkohlessen von KPV und Ortsverband Unterrath-West

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Am 3. November trafen sich die KPV Düsseldorf und der Ortsverband Unterrath-West im Restaurant Heideröschen in Düsseldorf-Stockum zum traditionellen Grünkohlessen.   Dirk-Peter Sültenfuß, Vorsitzender der KPV Düsseldorf und des Ortsverbands Unterrath-West, konnte zahlreiche Mitglieder zum gemütlichen Beisammensein begrüßen. 

Jubiläum THW

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  Das Technische Hilfswerk (THW)  Ortsverband Düsseldorf feierte am 3. September sein 70. Jubiläum mit einem Tag der offenen Tür. Der gesamte Ortsverband  bereitete ein buntes Programm an Mitmach-Aktionen, eine Fahrzeugschau und ein breites Spektrum an Informationen für Jung und Alt vor. Freuen konnte man sich über die mehr als 700 Besucher, die einmal „hinter die Kulissen“ des THW OV Düsseldorf schauen wollten. Mit dabei waren auch Ratsherr Dirk Peter Sültenfuß und Silvia Pantel von der CDU.

Kamelle fürs Volk

Kommentar von Norbert Opfermann, KPV Düsseldorf   Kanzler Olaf Scholz hält es für die beste Idee, die die Ampel bisher hatte. Während sich der Benzinrabatt als Rohrkrepierer erwiesen hat, sorgte das 9-Euro-Ticket für volle Busse und Bahnen. Und es offenbarte die Mängel in der Infrastruktur. Der ÖPNV ist so gar nicht auf diesen Ansturm vorbereitet. Um die Infrastruktur zu ertüchtigen, müssen die Regionalisierungsmittel aufgestockt werden.   Aber nachdem die Regierung das 9-Euro-Ticket als populistische Maßnahme wie Kamelle unters Volk geschmissen hat, lässt eine Nachfolgeregelung oder eine Erhöhung der Regonialisierungsmittel auf sich warten. Von Nachhaltigkeit keine Spur. Wobei man sich fragt, wer in der Regierung so alt ist, dass er die Sendung "3 x 9" mit Wim Thoelke noch kennt. Klar ist, dass der Tarifdschungel muss gelichtet werden muss und ein 365-Euro-Ticket oder ein Länderticket von 29 Euro monatlich und 49 Euro bundesweit derzeit favorisiert werden. Nur, da muss die

NRW-Kreise fordern schnelle Nachfolgeregelung für 9-Euro-Ticket

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  Zum Ablauf des 9-Euro-Tickets spricht sich der Landkreistag NRW für eine einheitliche Anschlusslösung aus. Gleichzeitig müsse die Finanzierung des ÖPNV auf sichere Füße gestellt werden.    Für das 9-Euro-Ticket muss dringend eine Ersatzlösung gefunden werden. (Foto: Opfermann)   Das 9-Euro-Ticket kommt bei vielen Menschen gut an. Wie mehrere erste Studien ergeben, hat sich nach Einführung des 9-Euro-Tickets das Reiseaufkommen im Schienenverkehr deutlich erhöht. „Das 9-Euro-Ticket hat gezeigt, dass die Menschen den öffentlichen Nahverkehr nutzen wollen. Damit dieser Effekt nicht verpufft, müssen Bund und Länder sich schnell auf ein Nachfolgeangebot einigen“, erklärt der Hauptgeschäftsführer des Landkreistags NRW (LKT NRW), Dr. Martin Klein. Dabei sei nicht nur der Preis entscheidend für den Erfolg gewesen. Ein einfaches Ticketsystem, das landes- oder bundesweit gilt, mache den Nahverkehr auch auf lange Sicht attraktiver: „Wir müssen dauerhaft die komplizierten Ticketmod